Filme aus Kreta

Das Fantastico

Das Restaurant "Fantastico" ist der Geheimtipp - und wird es wohl auch in absehbarer Zeit bleiben. Das ist einerseits gut für die Besucher, da man die hervorragenden Speisen ohne Touristengewimmel einnehmen kann, dem Umsatz ist es natürlich weniger zuträglich. Tatsache ist, dass der Weg dorthin dermaßen versteckt und auch steil ist, dass kein Touristenbus das Fantastico anfährt.

Das Fantastico sollte man so früh besuchen, dass man den fantastischen Sonnenuntergang über der Halbinsel Akrotiri genießen kann. Danach lohnt es sich noch zu bleiben, denn der Nachthimmel über der Nordküste Kretas bleibt unvergesslich.

Georgioupoli

Margarites

Hotel Minos Mare

Georgioupoli liegt ca. 28 km westlich von Platanes und ist für uns immer wieder ein Ziel, das wir gerne anfahren.

Das kleine Töpferdorf Margarites, ca. 36 km süd-östlich von Platanes, ist i.d.R. unser erstes Ausflugsziel, wenn wir auf Kreta angekommen sind. Hier kaufen wir handsignierte Tonware "Made in Crete" und verbringen viele schöne, gemütliche und kulinarische Stunden in der Taverna.

Das Hotel liegt in direkter Nachbarschaft zur Villa Dorothea. Pool, Poolbar und Restaurant dürfen von uns ohne Einschränkungen genutzt werden.

Rethymno

Spili

Wandbrand

Rethymnon ist nach Iraklio und Chania die drittgrößte Stadt der Insel und bildet als gleichnamige Gemeinde das Zentrum des Regionalbezirks Rethymno.

Die Stadt mit ihren ca. 34.000 Einwohnern liegt ca. 8 km westlich von Platanes, hat eine wunderschöne Altstadt mit vielen Geschäften und sehr gemütliche Tavernas direkt am alten Hafen.

Ebenso wie Georgioupoli, ist Spili ein absolutes Muss als Tourenziel. Meistens fahren wir das Bergdorf nach einer längeren Tour gen Süden an, um uns dort am Löwenbrunnen zu erfrischen und anschließend in einer der Tavernas eine Kleinigkeit zu essen.

Ungefähr zur gleichen Zeit im Juli, als auf dem griechischen Festland verheerende Feuersbrünste tobten, gab es auch auf Kreta, knapp 5 Kilometer westlich von Georgioupoli, einen Waldbrand. Auf den Fotos ist teilweise erkennbar, wie knapp z. B. eine Tankstelle oder ein Wohnhaus dem Feuer entkommen ist.

Die Fortezza in Rethymno

Meeresrauschen in Adelianos Kampos

Kloster Agia Irini

Die Fortezza von Rethymno (griechisch Φορτέτζα του Ρεθύμνου) ist eine Festungsruine innerhalb des Stadtgebiets von Rethymno. Sie ist eines der Wahrzeichen des Hauptortes des Regionalbezirks Rethymno. Die Bezeichnung Fortezza stammt aus der Zeit der Herrschaft der Republik Venedig über Kreta und bedeutet im Italienischen 'Festung', die griechische Entsprechung für Festung ist Frourio (φρούριο) oder Kastro (κάστρο).

(Quelle: Wikipedia)

Adelianos Kampos liegt direkt außerhalb von Rethymnon, nur 4 Kilometer östlich der Stadt. Es liegt am Rande der Adelianischen Ebene, von der es seinen Namen hat – "Kampos"bedeutet Ebene. Die schöne venezianische Hafenstadt Rethymnon liegt zwischen Chania im Westen und der Hauptstadt Heraklion im Osten.

Der kleine Ort selbst ist relativ neu – eine Erweiterung der Stadt Heraklion als Reaktion auf das Wachstum und ein perfekter Ort, um Besucher unterzubringen. Der Strand ist fantastisch für diejenigen, die organisierte Strände lieben.
Der Adelianos Kampos ist eine fruchtbare Ebene, die größte der Gemeinde Arkadi. Hier gedeihen Olivenhaine und Weinberge.
Das benachbarte Rethymno ist reich an faszinierender Geschichte. Diese schöne Hafenstadt ist voll von venezianischer Architektur und Denkmälern. Aber natürlich begann ihre Geschichte, wie die der meisten Orte auf Kreta, viel früher, in der Bronzezeit mit den Minoern, als die Stadt "Rithymna" genannt wurde. Münzen aus dieser Zeit zeigen einen Kreis aus zwei Delphinen, das Wappen der Stadt.

(Quelle: https://www.e-mietwagenkreta.de/blog/adelianos-kampos-kreta/)

Agia Irini (griechisch Αγία Ειρήνη 'Heilige Irene') ist der Name einer Siedlung im Gemeindebezirk Rethymno der gleichnamigen Gemeinde im Norden Kretas. Sie befindet sich in 260 Metern Höhe am Fuß des Berges Vrysinas, rund vier Kilometer südlich des Stadtzentrums direkt an einem Kloster der Heiligen Irene, nach dem die Ortschaft benannt ist. Sie wurde erstmals 1545 durch Francesco Barozzi schriftlich erwähnt. Agia Irini zählte 2011 insgesamt 75 Einwohner.
Die Abtei der Heiligen Irene wurde während der Aufstände gegen die osmanische Herrschaft 1866 zerstört und lag seitdem brach; im Jahr 1989 wurde sie restauriert und ist heute auch wieder bewohnt. Für die Restaurierung wurde 1995 der Europa- Nostra-Preis für den Erhalt kulturellen Erbes der Europäischen Union verliehen. Das Nonnenkloster beherbergt ein kleines kirchliches Museum. Außerdem werden Ikonen, Textilien und Handarbeiten der Nonnen zum Verkauf angeboten.

(Quelle: Wikipedia)

Chania

Anogia

Argyroupoli

Chania (griechisch Χανιά [xaˈɲa] (n. pl.)) ist eine Hafenstadt auf der griechischen Insel Kreta. 53.910 Einwohner (Volkszählung 2011) leben in der eigentlichen Kernstadt der Gemeinde, die damit nach Iraklio die zweitgrößte Siedlung auf der Insel ist. Chania ist der Hauptort des gleichnamigen Regionalbezirks, der ehemaligen Präfektur Chania, der den gesamten Westen Kretas umfasst. Chania war von 1841 bis 1971 die Hauptstadt der Insel.
Östlich des Stadtgebiets befindet sich in der Souda-Bucht der Fährhafen der Stadt, von dem eine tägliche Verbindung nach Piräus besteht. Der internationale Flughafen von Chania befindet sich ungefähr zwölf Kilometer nordöstlich auf einer Ebene der Akrotiri-Halbinsel.

(Quelle: Wikipedia)

Anogia (griechisch Ανώγεια [aˈnɔʝi̯a] (n. pl.)) ist eine Gemeinde (Δήμος, Dimos) im Nordosten des Psiloritis-Massivs im Regionalbezirk Rethymno auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta, einer der 13 Regionen Griechenlands.
Die heutige Gemeinde Anogia ist eine der wenigen griechischen Gemeinden, die durch das Kallikratis-Gesetz aus dem Jahr 2010 unverändert blieb. Bereits 2006 waren die 1997 nach Anogia eingemeindeten Dörfer Axos und Zoniana ausgegliedert worden: Axos kam zur Gemeinde Kouloukonas, Zoniana wurde eine eigenständige Landgemeinde. Kouloukonas und Zoniana wurden 2010 in die neue Gemeinde Mylopotamos eingegliedert. Laut der Volkszählung vom Jahr 2011 lebten zu diesem Zeitpunkt insgesamt 2379 Einwohner ständig im Gemeindegebiet, davon 2.319 in Anogia selbst sowie 60 in dem Weiler Sisarcha.

(Quelle: Wikipedia)

Argyroupoli (griechisch Αργυρούπολη) ist ein Bergdorf auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta. Es gehört als Ortsgemeinschaft zum Gemeindebezirk Lappa der Stadtgemeinde Rethymno. Der Name Argyroupoli bedeutet Silberstadt (argyros άργυρος 'Silber' und poli πόλη 'Stadt'). Der Ort liegt auf einer Höhe von durchschnittlich 260 Metern über dem Meeresspiegel und hat 403 Einwohner (Stand: 2011). Nach der Zählung von 1981 waren zu dieser Zeit noch 453 Einwohner ansässig. Argyroupoli wurde auf dem Gebiet der antiken Stadt Lappa erbaut, von der an verschiedensten Stellen des Dorfes Fundstücke zeugen.

(Quelle: Wikipedia)

Chora Sfakion

Auf dem Weg zum Potamon- Staudamm

Loutro

Chora Sfakion (griechisch Χώρα Σφακίων (f. sg.), auch Chora Sphakion transkribiert) ist ein Küstenort im Süden mit einem kleinen Hafen am Libyschen Meer. Er hatte 2001 212 Einwohner und ist Hauptort der historischen Region und der heutigen Gemeinde (Dimos) Sfakia.

(Quelle: Wikipedia)

Von Platanes aus durch Maroulas, am Fantastico vorbei auf den breit ausgefallenen Eselspfad zum Staudamm.

Loutro (griechisch Λουτρό [luˈtrɔ] (n. sg.)) ist ein Dorf in der Gemeinde Sfakia an der Südwestküste. Loutro gehört zur Kinotita Anopoli.

(Quelle: Wikipedia)